KVP steht bekanntlich für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der in jedem erfolgreichen Betrieb eine große Rolle spielt. Genau das ist es, was KVP Kluth sich auch auf die Fahnen geschrieben hat – einen Verbesserungsprozess bei seinen Kunden zu erzielen. Die Grundlagen: Konstruktion, Verbesserung, Projektierung – KVP eben. Inhaber des Unternehmens ist der Schweriner Torsten Kluth. Auf der Grundlage vieler Jahre Erfahrungen bieten er und sein Team das volle Dienstleistungsspektrum rund um Maschinen, Metallbau und Anlagen. Gern bei Ihnen vor Ort in Norddeutschland – wir sehen uns!
Angefangen hat alles mit einer Liebe zu allem, was Technik heißt. Schon früh war vor Kluths Neugier und Bastelleidenschaft nichts sicher. In der eigenen Werkstatt reparierte er Mopeds und Motorräder – ein Hobby übrigens, dem er auch heute noch nachgeht.
Nach einer Ausbildung zum Industriemechaniker für Betriebstechnik und einer bald folgenden Weiterbildung zum Maschinenbau-Meister sammelte der passionierte Fußballspieler und Familienvater jede Menge Berufserfahrung, bevor er sich voller Energie an die Spitze von KVP Kluth stellte. Wie andere verantwortungsvolle Unternehmer auch, sicherte sich Kluth zunächst einen soliden fachlichen Hintergrund. Sein beruflicher Werdegang umfasst Stationen als Maschineneinrichter bei der Deutschen Kaffee-Extrakt GmbH Hamburg, als Schichtmeister Technik bei der Wilhelm Reuss GmbH Co. KG in Winsen an der Luhe und schließlich gehörte er als Instandhaltungsleiter zu den allerersten, die den Nestlé-Standort Schwerin aufbauten.
Jede Menge Fort- und Weiterbildungen und die umgehende praktische Umsetzung des taufrisch Erfahrenen sind Teile der Grundlage für die umfangreichen Kenntnisse und Fähigkeiten, die er heute in den Dienst produzierender Unternehmen aus verschiedensten Branchen stellt.
Und das ist das Ergebnis:
Darüber hinaus spricht Kluth fließend Englisch und beherrscht MS Project, SAP, und AutoCAD aus dem Effeff.
Er selbst sagt „Ich habe mich in den vielen Jahren, die ich als Mitarbeiter in Unternehmen verbracht habe, oft gefragt, warum ganz klar auf der Hand liegende Verbesserungsmöglichkeiten erst bei Ausfall von Maschinen oder auch gar nicht bemerkt wurden. Mir war immer klar, dass ich irgendwann eine Firma haben würde, die sich genau damit beschäftigt und für produzierende Unternehmen Dienstleistungen zur Effizienzsteigerung anbietet.“
Deshalb gibt es heute KVP Kluth mit einem klaren Ziel: „Weiterdenken, Stillstand senken.“